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[Ort des Geschehens]
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Direkt an der Universität Düsseldorf liegt
dieser schöne Botanische Garten, der mit verschiedenen Länderbereichen (etwa
Japan, Nordamerika oder Europa) und Gewächshäusern die Vielfalt der Natur
zeigt. Der Höhepunkt dürfte hier der runde Kuppelbau sein, in dem
mediterrane Pflanzen und Landschaften gezeigt werden. Des Weiteren bietet
ein alpiner Bergpark Einblicke in die
Pflanzenwelt der Alpenregion.
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Parkübersicht.
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Beeindruckende gläserne Kuppel
direkt am Haupteingang des Parks.
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Der Eingang des Hauses sieht
richtig verwunschen aus.
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Im Inneren der Halle führt ein
Rundweg einmal im Kreis, einige kleinere Pfade erschließen auch die Mitte.
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Kleine Raupe.
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Diese Palme in der Mitte der Halle
geht fast bis zur Decke.
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Die Blütenbracht scheint fast
vorbei.
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Blütenknubbel.
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Prächtige Farben sieht
im ganzen Garten zu finden.
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Die Mitte des Parks wird durch weitläufige
Blumenwiesen aufgelockert.
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An
vielen Stellen weisen beschriftete Steine auf den nächsten Abschnitt hin.
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Fernab jeder Hektik.
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Nahaufnahme.
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Japan ist erreicht.
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Immer wieder führen kleine Pfande abseits der Hauptwege in abgelegene Ecken, wie hier
im japanischen Bereich.
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Blick
auf die Kuppel.
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Der alpine Bereich: Der erste Blick
täuscht, denn die Landschaft zieht sich weiter nach hinten.
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Einige Frösche geben ein Konzert.
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Posen in alpiner Landschaft.
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Etwas abseits der Hauptgehwege
finden sich mehrere Gewässer.
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Rot.
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Bepflanzung
am alpinen Landschaftsbereich.
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Der
Zugang zu den Gewächshäusern erfolgt für Besucher nur vom Haupteingang des
Parks aus.
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Für die
Öffentlichkeit sind im Sommer wohl nur insgesamt zwei Häuser zugänglich:
Das große Kuppelhaus sowie der kleinere Gewächshaus mit afrikanischen
Pflanzen.
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Blick in
das Südafrika-Haus.
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Fazit
Der Botanische Garten in
Düsseldorf besticht nicht durch Superlative oder Rekorde. Es ist die gelungene
Aufteilung in verschiedene Themenbereiche, die den Park besonders macht.
Der alpine Bereich und der große Kuppelbau können hier als Höhepunkte
angesehen werden. Dass insgesamt nur zwei Gewächshäuser für die
Allgemeinheit geöffnet sind, mag sich vielleicht „wenig“ anhören (wenn man
die Menge der Häuser sieht). Dafür ist aber der Eintritt umsonst und der
Rest des Parks bietet dennoch genug Abwechslung.
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